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Auf zwei Rädern um die Welt

Michael Martin                                    

In seinem Live-Vortrag erzählt Michael Martin von seinen weltweiten Motorradabenteuern der letzten 30 Jahre und zeigt dazu seine besten Motorradfotos. Dabei geht es nicht nur um die Motorräder, sondern auch um die Erlebnisse und Erfahrungen rund ums Motorradfahren. Gleichzeitig ist der Vortrag eine Zeitreise durch drei Jahrzehnte voller Abenteuer und Leidenschaft.

Nachdem er 1981 als Schüler mit dem Moped nach Marokko reiste, dauerte es ein Jahrzehnt, bis er zum ersten Mal im Sattel einer Maschine durch Afrika fuhr. Seitdem hat er nicht nur die Wüsten Afrikas, sondern auch Asiens, Australiens und Amerikas mit dem Motorrad durchquert. Michael Martin hat aber nicht nur Wüsten durchquert, sondern mit seiner GS auch 5000 Meter hohe Pässe im Himalaya bezwungen und sich im Winter in die kanadische Arktis gewagt. In den Jahren 2018 und 2019 war er mit seiner Maschine im ostafrikanischen Rift Valley, in den Anden und in Zentralasien unterwegs.

Top-Live-Reportage

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Schauburg Dresden

So. 30.03.25 – 13.30 Uhr

VVK

VVK.Student

AK 

Kind

Kat.

Kat.

Kat.

Kat.

C 23,00€

C 20,00€

C 26,00€

C 15,00€

B 26,00€

B 23,00€

B 29,00€

B 15,00€

A 29,00€

A 26,00€

A 32,00€

A 15,00€

zzgl. Systemgebühren

Michael Martin, geboren 1963, ist Fotograf, Dozent, Abenteurer und Diplom-Geograph. Der Münchner hat sich auf Wüsten spezialisiert und in den letzten 35 Jahren über 200 Reisen in die Extremzonen der Erde unternommen. Er veröffentlichte mehrere Fernsehfilme und 30 Bücher, darunter „Die Wüsten der Erde“, das in sechs Sprachen erschienen ist. In über 2000 Vorträgen hat er weltweit ein Millionenpublikum erreicht. Herausragend sind unter anderem seine Auftritte vor der Royal Geographical Society, die ihm 2005 den Cherry Kearton Award verlieh, sowie sein Vortrag bei der UN-Klimakonferenz 2005. Auf Einladung der UN hielt er auch Vorträge in Japan und Argentinien. Seit 2010 berichtet er regelmäßig auf Spiegel Online von seinen Reisen. Seit 2004 engagiert er sich für die UN-Flüchtlingshilfe.

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